Jugend- und Verwaltungszentrum in Kevelaer
Die Außenanlagen für das zukünftige Jugend- und Verwaltungszentrum in Kevelaer sind geplant. In enger Abstimmung mit der Stadt Kevelaer und dem Team von Michael van Ooyen Architekten aus Straelen sowie den Fachplanern von HI-Plan aus Grefrath und ITS aus Essen erfolgt die Realisierung des Bauvorhabens. Die Ausführung der Außenanlagen hat begonnen.
Pfarrer-Keyers-Platz in Erftstadt
Der Pfarrer-Keyers-Platz in Erftstadt-Gymnich soll umgestaltet werden. stanka landschaftsarchitektur hat hierzu zwei Gestaltungsvarianten entwickelt.
OBJECT CARPET – Gläserne Manufaktur in Krefeld
Der Showroom von OBJECTCARPET - Gläserne Manufaktur in Krefeld erhält auf der bisher ungenutzten Vorfläche einen Kundenparkplatz, der über die bestehende Firmenzufahrt erschlossen wird. Die Entwässerung der Flächen erfolgt über Sickerpflaster und eine Rigole in Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde der Stadt Krefeld. Repräsentative Pflanz- und Pflasterflächen runden das Gesamtbild ab.
Kunibertusplatz in Erftstadt-Gymnich
Der Kunibertusplatz in Erftstadt-Gymnich soll umgestaltet werden. Derzeit dominiert dort die Nutzung als PKW-Stellfläche. Das Ziel ist es, diesem Ort einen Platzcharakter zu verleihen. Eine Wegeachse, eine Vergrößerung der Pflanzflächen und farblich abgesetzte Wegebeläge definieren die neue Gestaltung. Eine einheitliche extensive über das Jahr blühende Staudenpflanzung rundet das Bild ab. Es wurden zwei Planvarianten von
Schulzentrum Horkesgath in Krefeld
Der Schulhof des Schulzentrums Horkesgath soll in naher Zukunft umgestaltet werden. Hierzu wurde ein Konzept gemeinsam mit dem Arbeitskreis aus dem Lehrerkollegium entwickelt. Nun soll dieses Schritt für Schritt umgesetzt werden.
Grüner Dyk in Krefeld
Die Außenanlagen sollen für eine Gewerbeimmobilie umgestaltet werden. Parkplätze und ein neuer Zugang sollen hergestellt werden. Als vorbereitende Maßnahme muss das Gelände egalisiert werden.
Wettbewerb Sportpark am Rehlberg in Georgsmarienhütte
Zusammen mit hasselberg architektur wurde von stanka landschaftsarchitektur der Realisierungswettbewerb Sportpark am Rehlberg in Georgsmarienhütte bearbeitet. Das Plangebiet hat eine Gesamtgröße von ca. 7ha. Es wurde ein Sportpark entwickelt, der vielfältige Sport- und Bewegungsmöglichkeiten für Jung und Alt bietet und allen Nutzungsanforderungen an Fläche und Raum gerecht wird. Zudem stand die Anbindung des Sportparkes an
Wettbewerb Hebebrandquartier in Hamburg-Nord
In enger Zusammenarbeit entstand 2012 der Wettbewerbsbeitrag zum städtebaulichen-landschaftsplanerischen Projekt: Hebebrandquartier in Hamburg-Nord mit stankovic Architekten aus Berlin und stanka landschaftsarchitektur aus Krefeld.
Wettbewerb Sandsteinmuseum in Havixbeck
In enger Zusammenarbeit ist der Wettbewerbsbeitrag zum Sandsteinmuseum in Havixbeck vom Architekturbüro Achterkamp aus Rheine und stanka landschaftsarchitektur entwickelt worden. Die Gebäude und Außenanlagen sollen in der Nutzbarkeit und Gestaltung optimiert werden. Das Planerteam freut sich über den 3.Platz im Wettbewerb.
Umgestaltung der Außenanlagen der St. Mauritius Grundschule
Der Schulhof der St.Mauritius-Grundschule in Meerbusch-Büderich soll in Zusammenarbeit mit dem Förderverein und der Stadt umgestaltet werden. Hierzu werden nach und nach einzelne Teilbereiche umgesetzt. Begonnen wird mit dem Eingangsbereich und der Baumbank.
Ausgleichsfläche in Euskirchen-Großbüllesheim
Aus einer vorhandenen Ackerfläche am Rand einer Sportanlage wurde eine modellierte Ausgleichsfläche mit landschaftstypischer Bepflanzung und einem durchgehenden Wegenetz geplant. Hierzu wurden die Erdmassen im Massenausgleich bewegt und eine Hügellandschaft geschaffen, die sich in die Umgebung einfügt.
Bismarckschule in Krefeld
Die Außenanlagen der Bismarckschule sollen durch einzelne Maßnahmen aufgewertet werden. Hierzu wurde als erstes Puzzlestück ein Seilklettergerät installiert, dass das Spielangebot auf dem Schulhof erweitert. Weitere Maßnahmen sollen budgetabhängig umgesetzt werden.
Ehemaliges Hauptzollamt in Krefeld
Die Außenanlagen des ehemaligen Hauptzollamtes wurden den neuen Anforderungen an die Nutzung als Bürogebäude angepasst. Die Parkplätze wurden geordnet und die Außenanlagen in Form von Bepflanzung und Belägen aufgewertet, so dass sich die klare Linie des Gebäudeinneren nach außen widerspiegelt.